Reviews

Interview with Carolyn Breuer

A rather extensive interview in the cultural magazine "Theater Boulevard Hausnummer 16" from Litag Verlag.

You can read the whole interview here: Theater Boulevard Hausnummer 16

Radio Okerwelle über: Carolyn Breuer & Andrea Hermenau – Oneironaut (ENJA), CD der Woche

Hier wird kompromisslos gejazzt, tief aus dem Herzen kommend und tief in den Roots verankert, hochsensibel, frisch. Und mit der wundersamen vogelflugartigen Leichtigkeit, die braucht, wer sich sicher in Träumen bewegt. Ein Oneironaut ist nämlich „jemand, der seine Klarträume ins Positive steuern kann und somit auch Albträume in angenehme Träume verwandeln kann, wie ein Steuermann, der im Meer der Träume in die richtige Richtung navigiert.

Den ganzen Artikel zum Nachlesen gibt es hier: Okerwelle: CD der Woche

Marcus A. Woelfle on Carolyn Breuer & Andrea Hermenau „Oneironaut“

Subtiler kammermusikalischer Jazz, der der Seele Flügel verleiht und die Kraft besitzt Träume ins Positive zu wenden.

Wenn Jazz, wie der große amerikanische Jazzautor Whitney Balliett einmal meinte, „the sound of surprise“ ist, dann verkörpern die Saxophonistin Carolyn Breuer und Andrea Hermenau diesen Geist in besonderer Weise. Von grenzenloser Neugier getrieben verlassen sie gern mal den von Puristen noch zugestandenen Bereich des Jazz, Carolyn in Richtung Symphonieorchester, Kinderrap oder Urban Folk, Andrea in weltmusikalische Gefilde oder bayerische Kabarettprogramme. Etwas noch Entlegeneres, gar etwas Unzugängliches mag man hinter dem fremdartigen Titel „Oneironaut“ wittern, doch schon das Eröffnungsstück „My Foolish Heart“, die in ihrem unerwarteten 7/4-Takt alles andere als standardisierte Version des Standards, verspricht ein reines Jazzalbum. Dieses Versprechen wird bis zum letzten Ton eingelöst mit eleganten, mitunter elegischen Klängen, faszinierenden, fantasievollen Geweben aus Saxophon, Klavier und quasi-instrumentalem Gesang sowie Originals, die poetische Kleinodien darstellen, zart und leuchtend. Hier wird kompromisslos gejazzt, tief aus dem Herzen kommend und tief in den Roots verankert, hochsensibel, frisch. Und mit der wundersamen vogelflugartigen Leichtigkeit, die braucht wer sich sicher in Träumen bewegt. Ein Oneironaut ist nämlich „jemand, der seine Klarträume ins Positive steuern kann und somit auch Albträume in angenehme Träume verwandeln kann, wie ein Steuermann, der im Meer der Träume in die richtige Richtung navigiert. Genau das möchten wir mit unserer Musik beim Hörer bewirken“, erklärt Carolyn, die 2018 mit Andrea das Quartett gegründet hatte, das gerade in Corona-Zeiten, als Auftrittsmöglichkeiten rar waren, seine kreativen Stärken entfaltete. Es war eine Zeit der Einkehr und des verstärkten Komponierens, worin sie auch eine Aufgabe sahen, wie Andrea erläutert: „Nachdem durch die Kontakt- und Reisebeschränkungen die Wichtigkeit von mentalen und emotionalen Oasen für die Menschen umso deutlicher wurde, haben wir gemeinsam Musik komponiert, die den Menschen die Möglichkeit eröffnen soll, sich in andere Welten zu träumen.“

Keine Überraschung ist freilich, dass die beiden erfolgreichen Bandleaderinnen zusammenfanden. Es war nur eine Frage der Zeit bis die beiden Powerfrauen aus München die Kompatibilität ihrer Gaben als ausgesprochen innige und lyrische Melodikerinnen und kreative Komponistinnen entdeckten.

Carolyn Breuer ist nun schon seit über 30 Jahren auf den internationalen Bühnen und hat zahlreiche CD-Aufnahmen gemacht. 1993 zeigte sie an der Seite des angesehenen Posaunisten Hermann Breuer auf dem Album „Family Affair“ (Enja 8002), dass der Jazz-Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Zu den denkwürdigen Alben der Ausnahmesaxophonistin gehören „Serenade“, das sie mit dem Concertgebouw Orchestra verwirklichte und das ihr als erster Jazzerin den Heidelberger Künstlerinnenpreis einbrachte sowie „Four Seasons Of Life“, ein opulentes Opus um Leben und Tod. Die Pianistin und Sängerin Andrea Hermenau wurde durch die Band „Etna“ bekannt, war mit ihrem Quintett 2020 für den BMW Welt Jazz Award nominiert und erhielt 2021 den Förderpreis Musik der Stadt München. Auf Enja hat sie vier Alben mit den „drei Damen“ vorgelegt, die augenzwinkernd bayerischen Dreigesang mit swingenden Jazz, Chanson und Pop verbinden, zuletzt 2022 mit ihrem Weihnachtsalbum „Im Woid is so staad“. Gemeinsam legten sie bereits die 5. LP der Reihe „Jazz on Vinyl“ vor. Als Pianistin und Sängerin ist Andrea, die als Synästhetikerin Farben, Töne und Zahlen als Einheit erlebt und familiär bedingt auch tief in die südosteuropäische Musik eingetaucht ist, vielseitig. Als Vokalistin zart und fein, als Pianistin geschmeidig und nuancenreich, als Begleiterin hellhörig, als Interpretin stets die Essenz eines Songs treffend, ist neben dem klavierbegleiteten Liedgesang ihre Spezialität der quasi-instrumentale Einsatz der Stimme, manchmal in gleichzeitiger Scatimprovisation zur Klavierstimme. Vokal- und Saxophonstimmen umkreisen sich, verschmelzen, schweifen wieder auseinander und machen dabei anspruchsvollste Hörer zu Klanggenießern. Dieser einzigartige Ensembleklang ist zum Markenzeichen der Band geworden. Andrea findet faszinierend an Carolyns Spiel, dass sie „tief eintauchen kann in die Musik auf eine ganz schöne Weise. Das hat mich die ersten Male, als wir Duo gespielt haben ganz fasziniert und ich habe gedacht: Mit der mag ich gerne Musik machen.“ Wir erleben das in „Heile Weltschmerz“, der einzigen Duo-Aufnahme des Albums. Carolyn verfügt als Alt- und Sopransaxophonistin über die seltene Gabe mit wenigen Tönen viel zu sagen und exerziert Jazz nicht als Kraftakt oder als intellektuellen Zeitvertreib, sondern drückt damit tiefe Gefühle aus, die man nie und nimmer in Worte fassen könnte. Dabei kommt nie ein überflüssiger oder unaufrichtiger Ton über ihre Lippen und diese Offenheit rührt ans Herz. Sie erklärt: „An Andrea finde ich ganz besonders, dass sie nicht nur eine hervorragende Pianistin ist, sondern auch sehr einfühlsam begleitet und das macht es einem sehr leicht, sich während des Improvisierens fallen zu lassen.“ Beiden fällt dies umso leichter durch die Mitwirkenden der übrigen Stücke. Mit Henning Sieverts zupft schlicht einer der profiliertesten Tieftöner der Republik den Bass und Christian Lettner ist von Anbeginn Drummer des Quartetts und wie Andrea meint „ein sehr aufmerksamer Zuhörer, der ganz fein reagiert.“ Beglückend war für das Zweiergespann auch die Erfahrung auf einigen Stücken mit einem so sensiblen Perkussionisten wie Stefan Noelle zusammenzuarbeiten bzw. einem Streichquartett aus erfahrenen Mitgliedern des Münchener Gärtnerplatztheaters.

Eine Band, in der zwei Musikerinnen die Aufgabe von Bandleitung und Komposition teilen ist eine besondere Erfahrung, die manches komplizierter, manches leichter macht. „Schwalbentanz“ etwa legte Andrea fertig vor, doch Carolyn fand für die Harmoniefolge zu beider Freude eine schönere Melodie. „Es klingt nicht nach mir, nicht nach ihr, sondern nach etwas Gemeinsamen. Das geht nicht mit jedem“, meint Andrea, die übrigens oft auch die Texte zu den Songs schreibt, die sich aber meist erst nach der Musik aus der Stimmung herauskristallisieren.

Die Leichtigkeit, mit der Carolyn und Andrea Träume ins Positive wenden, verleugnet nicht, dass manche der zugrundeliegenden Erfahrungen, die die Kompositionen inspirierten, alles andere als leichtgewichtig waren. „Polarstern“ zum Beispiel, zu dem noch Hermann Breuer das Streicher-Arrangement schrieb, skizzierte Carolyn Breuer als Abschiedsgeschenk für Roger Willemsen. Musik hat die Kraft sich wie ein Balsam auf die Seele zu legen und Unaussprechliches sagbar zu machen. Einmal baute sich ein Kollege vor dem großen Saxophonisten Lester Young auf und spielte die schwierigsten Virtuosenpassagen rauf auf und runter. Young hörte eine Weile zu und meinte nur: „Yeah… but can you tell me a story?“ Andrea und Carolyn können Geschichten erzählen, die tief berühren, doch zugleich der Seele Flügel verleihen.

„Melodischer Jazz der Spitzenklasse“

Münchner Merkur, Di. 7.5.2019

Breuer-Hermenau Quartett besticht mit einer Musik, derem Zauber man sich kaum entziehen kann

Holzkirchen - Wenn sich die außerordentliche Klasse von vier musikalischen Persönlichkeiten zu einem Quartett verbindet, das der Spielfreude freien Lauf lässt, und wenn dieses Quartett auch das passende Repertoire mitgebracht hat, dann entsteht zwangsläufig Bemerkenswertes. So geschehen am Freitag im ausverkauften Fools-Theater, als das Breuer-Hermenau Quartett ein Konzert der Extraklasse ablieferte.
Carolyn Breuer (Saxophon), Andrea Hermenau (Piano und Gesang), Peter Cudek (Kontrabass) und Christian Lettner (Schlagzeug) stellten ihr Programm unter das Motto „melodischer Jazz“. Das gemischte Doppel vereint Schwergewichte der bayrischen Jazzszene: Die aus Holzkirchen stammende Hermenau verfügt mit ihrer Kombination aus märchenhafter Stimme uniherausragendem Pianospiel über ein Alleinstellungsmerkmal.

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Reviews on „CAROLYN BREUER'S SHOOT THE PIANO PLAYER!“

Mannheimer Morgen, 8.6.2015

Akustisches Ladyland von Georg Spindler –  In der Musik Trost finden zu können, verweist auf eine besondere künstlerische Qualität. Die Jazzsaxophonistin Carolyn Breuer besitzt diese ganz spezielle Gabe; ihr seelenvoller Sound - sanft, bluesgetränkt, geschmeidig - spendet beim Zuhören emotionale Wärme. Dass die Münchnerin immer wieder auch mit neuen Stilkreationen überrascht, sorgt zudem für Abwechslung. Auf ihrer neuen CD „Shoot The Piano Player! Volume1“ kommt die Instrumentalistin, die offensichtlich auch schrägen Humor besitzt, ohne Pianisten aus. Stattdessen setzt sie auf akustische Fingerstyle-Gitarre. Peter Schneider und Christian Sudendorf verleihen Breuer´s Musik ein leichtes, luftiges Folk-Flair, dass am ehesten mit John Mayalls grandiosem „Turning Point“-Album von 1970 zu vergleichen ist. Wie die Saxophonistin und ihre Band etwa Jimi Hendrix` “(Have you ever been to) Electric Ladyland“ wunderbar zart intonieren, lohnt allein den Kauf der Platte. Die biete außerdem die lyrische Hommage „Dear Joni“ an Joni Mitchell, einen erdigen Blues mit deftiger Mundharmonika, funky New-Orleans-Grooves und eine betörende Version des Standards „Nature Boy“. Das alles hat so viel Herz und Gefühl, dass man sich schon jetzt auf Volume 2 des Gitarren-Projektes freut.

JAZZTHEIK / Mai-Juni 2015

Spielte sie auf ihrer letzten CD, dem Comeback-Album Four Seasons of Life, mit der WDR Big Band Stücke von Piazzolla und Schubert, vollführt die Saxofonistin nun schon wieder so etwas wie einen Neuanfang.
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Musenblätter / 20.04.15

Bei ihrem vorigen Projekt „Four Seasons Of Life“ hatte Carolyn Breuer noch die hochkarätigen Tastenkünstler Frank Chastenier und Chris Gall im Boot – jetzt sucht man vergebens nach der Klaviatur. Caroly Breuer ist der Aufforderung François Truffauts aus dem Jahr 1960, den Pianisten umzulegen: „Tirez Tirez sur le pianiste (Schießen Sie auf den Pianisten)“ konsequent gefolgt und setzt beim neuen Album „Shoot The Piano Player“ auf Blech, Holz und Saiten.
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Spiegel online / 12.04.2015

Jazz nach Country-Art – Nachdem sie jahrelang in Bands mit Klavier als Harmonie-Instrument gespielt hatte und sich zunehmend für Folk, Blues und Rock interessierte, hatte die Saxofonistin Carolyn Breuer eine Idee: "Erschießt den Pianisten" - und ersetzt ihn durch zwei akustische Gitarren! So gesagt, so geschehen.
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Jazzpodium / April 2014

Mit „Shoot The Piano Player!“ stellt die Münchner Saxophonistin Carolyn Breuer, 45, eine neuartige Mischung aus Jazz und Folk mit Elementen von Blues und Rock vor. …
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Gitarre & Bass / April 2015

Groovige Akustikgitarrenakkorde setzen sich locker auf swingende Drums und walkende Basslinien. Darüber breitet das Saxophone schöne Melodiebögen aus und soliert virtuos.
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Jazz aus München mit Carolyn Breuer und Till Martin / kultkomplott.de, 18.03.2015

Ihr erster musikalischer Held war ihr Vater - und er ist es, nach eigenen Aussagen, bis heute geblieben. Hermann Breuer, der große Münchner Posaunist (und Pianist!), an dessen Biographie sich die (West-) Deutsche Geschichte des Jazz seit Mitte der 1960er Jahre ablesen lässt.
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Immer Lust auf Neues / TZ, 3. März 2015


TZ Interview 3.3.2015

Photo: Markus Götzfried

Münchner Jazzerin Carolyn Breuer (45) über Musik ohne Grenzen
Ganz ernst ist der Titel natürlich nicht gemeint. Shoot The Piano Player! heißt das neue Projekt der Saxofonistin Carolyn Breuer (45) – also auf Deutsch: „Erschießt den Pianisten!“ Die Tochter der Münchner Jazzlegende Hermann Breuer (72) verzichtet diesmal auf ein Klavier und arbeitet stattdessen mit zwei akustischen Gitarren ...
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Reviews on „Four Seasons Of Life“

Donaukurier – 17.04.2015

Jazziges Frühlingserwachen – Ingolstadt (DK) Der Lebenshunger der Natur, die knospende Fülle ringsum laden förmlich dazu ein, diese Urkraft der Schöpfung in Töne einzufangen. Carolyn Breuer ist nicht die erste Komponistin, die diesen unwiderstehlichen Ruf des Frühlings in Klänge festschreibt und Arrangements daraus formt.
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Eine ähnlich bewegende, köstliche Schallplatte wie Carolyn Breuers „Four Seasons Of Life“ wird man lange suchen müssen. / Musenblätter - Das unabhängige Kulturmagazin, 31.03.2015

Mit der zärtlichen Eröffnung dieses außergewöhnlichen Albums, Franz Schuberts „Andante con moto“ auf dem Sopransaxophon, nur von Christian Gall am Klavier feinfühlig begleitet, erobert die Ausnahme-Saxophonistin im Handstreich Herz und Ohr …
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Das Leben in allen Farben / Süddeutsche Zeitung, 28./29.09.2013

Süddeutsche Zeitung Artikel Carolyn Breuer neue CD

Saxofonistin Carolyn Breuer stellt nach acht Jahren ein neues Album vor – ein Meisterwerk ...
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Carolyn Breuer - "Four Seasons Of Life" / Jazzdimensions.de

… Kein Ton wurde hier verschwendet, nichts verläuft im Sande, das Spiel, besonders das von Frau Breuer selbst, ist punktgenau, aber nie überproduziert …
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Der Mann meines Lebens / Myself 12/2013

Wieso wird das Vater-Tochter-Verhältnis eigentlich immer noch unterschätzt?
Jazz-Musikerin Carolyn Breuer hat ein Vorbild: ihren Vater Hermann.
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CAROLYN BREUER – Mauern oder Windmühlen / JAZZTHING.DE

Wenn der Wind des Wandels bläst, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen, heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Der Satz hat Carolyn Breuer so gut gefallen, dass sie ihn an prominenter Stelle im Booklet ihrer aktuellen CD „Four Seasons Of Life“ (NotNowMom! Records) abgedruckt hat – womit auch klar sein dürfte, dass die versierte Saxofonistin sich für die Windmühlen entschieden hat.
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Carolyn Breuer – Lebenskr(e)ise / Rondomagazin.de

Mit „Four Seasons Of Life“ meldet sich die Ausnahmesaxofonistin nach acht Jahren zurück, mit einem Werk um Leben und Tod.
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Neustart im Wechselbad / AZ München, 28.09.2013

Noch mal tue ich mir so einen Wahnsinn bestimmt nicht an“, sagt die Jazz-Saxofonistin Carolyn Breuer, die am Sonntag mit einem Pulk von 37 Musikern in den Carl-Orff-Saal kommt – den großen Klangkörper stellte die 44-Jährige, die diesmal auch als Veranstalterin auftritt, aus Mitgliedern des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz, der Big Band Association und namhaften Solisten zusammen. Bei dem einmaligen Ereignis steht das neue Album „Four Seasons of Life“ im Mittelpunkt ...
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Four Seasons Of Life, Carolyn Breuer / Rondo Magazin 05/2013

... Mit dieser CD feiert Carolyn Breuer ein wahrhaft reifes Comeback.
+ website Rondo Magazin

Carolyn Breuer Lebenskr(e)ise / Rondo Magazin 05/2013

Auf Alt- und Sopransaxofon verfügt Carolyn Breuer über die seltene Gabe, mit wenigen Tönen viel zu sagen.
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Vom Leben geformte Töne / Mannheimer Morgen, 30.09.2013

... In jedem Moment ist da eine tief empfundene Menschlichkeit spürbar. Hochsensible, wirklich bewegende Musik ...
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Sonic Magazin Titelstory Carolyn Breuer

Carolyn Breuer – Back on Stage / Sonic, sax & brass, September/Oktober 2013

... Auf ihrem stimmungsvollen Comeback-Album " Four Seasons Of Life" spielt sie derart souverän, dass es scheint, als wäre Carolyn Breuer nie wirklich weg gewesen ...
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Die vier Jahreszeiten des Lebens / JazzPodium, Oktober 2013

… Das Ergebnis ist die nach achtjähriger Pause veröffentlichte CD „Four Seasons Of Life“, ein kleines Manifest zum Lebens-Lauf von der Wiege (Frühling) bis zur Bahre (Winter) ...
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Carolyn Breuer – Four Seasons Of Life / Stereo November 2013

... Nach acht Jahren CD-Pause ist Carolyn Breuer zurück, vielschichtig, klangschön und stilübergreifend ...
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